Vor zwei Wochen haben sich die Trainer der U11 genau das gefragt. Die Frage wurde an alle gerichtet. Daraufhin gab es einige tatkräftige Rückmeldungen, die auch mit Fotos belegt wurden.
Bei unserem Vorsitzenden Martin Schmidt z.B. wurde so viel Schnee auf einen Haufen geschaufelt, dass Pia daraus gleich 2 Iglus entstehen lassen konnte.
Bruno Unger hat den Schnee im Garten zusammengerollt und daraus einen Schneemann gebaut, der genau so groß ist wie er selbst. Bestückt mit allem was dazu gehört (einer Knopfreihe, einem Mund, zwei Augen, einer Karotte als Nase und einem Hut) ist der schon ein kleines Kunstwerk. Auch er hat ein Iglu gebaut und sich sogar ein Fenster aus dem Schnee herausgeschnitten. Auch beim Rodeln war er aktiv.
Bei Jessica Pornitz wurde der Dachboden kurzer Hand zum Spiele- und Sportparadies umfunktioniert. Mit kegeln, balancieren, klettern, und Roller fahren wird ihr und ihrem Bruder dort so schnell nicht langweilig.
Helena Härta hat sich fleißig beim Schnee schaufeln im Hof ausgepowert was ja bei den Massen an Schnee auch mehr als einmal vorgekommen sein wird.
Luna Bolz hat das Wetter beim Rodeln auf der Piste genossen und ist sicher einige Male auch den Hang wieder nach oben gelaufen.
Pierre Allisat hat so viel Schnee im Garten angehäuft, dass er insgesamt sogar vier Iglus daraus bauen konnte.
Christopher Hobrack hat sich wie die Anderen auch im Schnee ausgetobt. Beim Schlitten fahren, rodeln schaukeln in der Schneeschaukel, wandern, Eiszapfen abbrechen und klettern auf dem eingeschneiten Spielplatz ist es sicher nicht so schnell langweilig geworden.
Jannis Klatte und seine Schwester Larissa berichteten uns von einer ausgiebigen Radtour mit Ihren Eltern.
Wir danken euch für eure zahlreichen Rückmeldungen und hoffen, dass wir es nicht mehr lange ohne unseren Lieblingssport aushalten müssen und uns somit auch bald wieder in der Halle auf der Tatami wiedersehen können.
Bis dahin, bleibt gesund und aktiv!
Euer Trainerteam der U11